News-Update vom 17.02.2023 - Wasserstoff aus Atomkraft, Pipeline im Schutzgebiet, Solarenergie made in Deutschland
Shownotes
Rund fünf Jahre hat die EU-Kommission gebraucht, um sich zu überlegen, was es braucht, damit Wasserstoff grün ist. Nun hat sie eine Liste mit Kriterien vorgelegt - und mit Ausnahmegenehmigungen für den Start. Für Stirnrunzeln sorgt dabei, dass auch Atomstrom als Stromquelle für grünen Wasserstoff dienen soll. Über weitere Details dazu und wofür es die Kriterien überhaupt braucht, diskutieren Karsten Wiedemann und Christian Seelos in der aktuellen Folge. Für Ärger sorgen auch Pläne von RWE, nahe Rügen eine Pipeline für Flüssiggas zu bauen. Der Energieminister von Mecklenburg-Vorpommern spielt dabei eine besondere Rolle, mehr dazu in der aktuellen Folge. Rückenwind aus der Politik erhofft sich ein Unternehmerbündnis für den Wiederaufbau der Solarindustrie in Deutschland und Europa. Ihr Angebot: Wir kaufen Module "made in Germany", ihr fördert den Aufbau der Solarfabriken. Viel Spaß beim Zuhören.
EU-Kommission legt Kriterien für grünen Wasserstoff vor
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